Augenlasern – die Möglichkeit einen neuen Lifestyle zu genießen
Auch wenn Sehhilfen wie Brillen Fehlsichtigen den Alltag erleichtern, werden sie von vielen Betroffenen oft als unpraktisch oder lästig empfunden. Dies ist bei ungefähr sechzig Prozent aller Personen im deutschsprachigen Europa der Fall. Deshalb interessieren sich die meisten Fehlsichtigen für Augenlasern.
Nach einer Augenlaser-OP lässiger leben
Da jedoch hierzulande Augenlaser-Behandlungen zur Korrektur der unterschiedlichsten Dioptrienstärken hohe Kosten verursachen, wird die Laserbehandlung in türkischen Instituten interessant (wie z.B. hier: https://www.lasikistanbul.net/).
Die Kosten der dortigen Augenzentren bewegen sich auf einem deutlich niedrigeren Niveau als in Europa. Patienten müssen deshalb jedoch nicht auf Qualität in der Behandlung und der Rundum-Betreuung verzichten.
Durch die exzellente Ausbildung der dort agierenden Chirurgen und einer Hightech-Ausstattung der Augenkliniken ist die Qualität insgesamt oft eher höher als angenommen. Die enorme Erfahrung der Fachärzte basiert zudem darauf, dass pro Jahr in der Regel mehr als eintausend Laserbehandlungen absolviert werden.
Augenlaser-OP – höchste Qualität zu günstige Preisen
Hierzulande kommt noch dazu, dass gesetzliche Krankenkassen nur in sehr seltenen Fällen eine Laserbehandlung zur Korrektur von Fehlsichtigkeit übernehmen. Private Ersatzkassen sind seit 2017 dazu verpflichtet Augenlaser-Behandlungen zu listen. Dies garantiert jedoch keine automatische Kostenübernahme.
Türkische Augenzentren bieten Patienten stets unterschiedliche Angebote, sodass sich etwa zwei Drittel an OP-Kosten, im Vergleich zu Deutschland, sparen lassen. Je nachdem, welches Angebot Fehlsichtige wahrnehmen, sind bereits die Hotelkosten, ein Transfer-Service von/zum Airport sowie eine Vor-/Nachuntersuchung im Preis enthalten. Patienten bezahlen dadurch lediglich ihren Hin-/Rückflug.
Folgende Beispiele zeigen, welche Differenz zwischen türkischen und europäischen Preisen für Augenlasern entstehen kann:
Augenlaser-Kosten (je Auge): Schweiz Deutschland Türkei
Relex Smile ab 3.000 CHF ab 2.500 Euro ab 1.000 Euro
Lasek ab 1.600 CHF ab 1.000 Euro ab 400 Euro
Femto-Lasik, iLasik ab 2.000 CHF ab 1.500 Euro ab 600 Euro
In Deutschland können weitere Kosten wie beispielsweise für die Dioptrienstärke sowie die Voruntersuchung aufgeschlagen werden.
Türkische Augenkliniken und Institute unterliegen dazu im Vergleich einem Festpreis-System. Hierbei werden individuelle Art wie auch Intensität der Fehlsichtigkeit außen vor gelassen.
Ohne Brille ganz entspannt
Istanbul und derzeit auch Izmir und Antalya gelten als Hotspots im internationalen Medizintourismus. Jährlich reisen tausende Fehlsichtige in diese Metropolen, um eine Korrektur ihrer Augen mittels bewährter Laserbehandlung vornehmen zu lassen. Die hauptsächlichen Gründe sind das außerordentlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Erfahrung der Chirurgen.
Etliche Patienten verbinden ihre Augen-OP mit einem kurzen Urlaub in diesen Metropolen. Die Hafenstadt Izmir bietet Reisenden viele touristische Highlights. Antalya ist Garant für einen romantischen Badeurlaub. Istanbul an sich ist stets einen Aufenthalt wert und will entdeckt werden.
Hightech von Zeiss – Garant für beste Qualität
Bei den türkischen Instituten für Augenlasern handelt es sich um innovative Einrichtungen. Die Hightech-Ausstattung wird meistens von Zeiss geliefert. Die Zertifizierung erfolgt durch den TÜV-Rheinland. Des Weiteren arbeiten die Augenzentren mit dem ISO-Qualitätsmanagement 9001. Dadurch erhalten Patienten Sicherheit, wenn es um medizinische Betreuung und Hygiene geht. Die professionelle Rundum-Betreuung erfolgt gleichermaßen in Deutsch und Englisch.
Die Laser-Technik besteht hauptsächlich aus dem hochmodernen VisuMax-Femtolaser sowie dem MEL 90 Excimer-Laser der Firma Zeiss. Als Verfahren werden unter anderem Relex Smile und Wavefront, iLasik und Lasek sowie Femto-Lasik genutzt.
Erste Voruntersuchung vorab durchführen
Augenlasern ist ohne sorgfältige Voruntersuchung nicht möglich. Hierbei können verborgene Gesundheitsprobleme frühzeitig entdeckt werden, die eventuell gegen eine Augen-OP sprechen.
Die erste Voruntersuchung sollten Patienten deshalb früh genug vor der Reiseplanung zu Hause vornehmen lassen. So kann hier bereits festgestellt werden, ob überhaupt eine Laserbehandlung möglich ist. Die letzte Entscheidung für/gegen die Laser-OP wird vom türkischen Chirurgen getroffen.
Ein Rundum-Paket für Augenlasern
In welcher Zeit des Jahres Fehlsichtige ihre Türkeireise antreten, ist generell nicht ausschlaggebend. Bei optimalem Verlauf der Laserbehandlung genügen bereits drei Tage/zwei Übernachtungen. Die Herbst/Winter Wochen erweisen sich jedoch als vorteilhafter, da Flugreisen günstiger offeriert werden.
Am ersten Reisetag landen Patienten am Zielflughafen und fahren per Transfer zum Hotel. Am nächsten Vormittag führt der Augenchirurg die Voruntersuchung durch, nachmittags ist der OP-Termin angesetzt. Der folgende Tag drei dient der Nachuntersuchung. Ist die Laser-OP ohne Komplikationen verlaufen, können die Patienten theoretisch per Shuttle zum Flughafen gebracht werden und abreisen. Allerdings nehmen sich viele noch einige Tage Zeit, um die Schönheit der Städte zu genießen und zu entspannen. Hier finden Sie einen umfangreichen Erfahrungsbericht einer Patientin, die sich in Istanbul einer Augen-OP unterzogen hat: https://www.tagesspiegel.de/advertorials/health-travels-augenlasern-in-der-tuerkei-mit-health-travels/24131260.html
Durch gute Informationen richtig auswählen
Bevor Interessierte eine Reise zum Augenlasern planen, sollten sie sich gut über die Möglichkeiten informieren. Auf speziellen Patienten-Portalen, durch die sozialen Medien oder auch auf YouTube und Google finden sich sehr umfangreiche Erfahrungsberichte. Durch die vielen Videos wird die Wahl der türkischen Augenklinik sehr erleichtert.
Unterschiedliche Laser-Methoden
Da Fehlsichtigkeit sehr vielfältig ist, bieten türkische Augenzentren auch unterschiedliche Laser-Techniken an.
Das Relex Smile Verfahren gehört zu den innovativen Behandlungsmöglichkeiten, die die refraktive Chirurgie derzeit bietet. Diese Technik ermöglicht Patienten eine schonende Augen-OP, da hochmoderne Laser wie der VisuMax und/oder Femtosekunden Laser zum Einsatz kommen.
Der VisuMax Laser bringt den Vorteil mit, dass sich die OP-Zeit und Abheilung ungemein verkürzt. Infektions-Risiken werden ebenfalls deutlich verringert. Die Patienten haben in kurzer Zeit bereits ihre natürliche Sehkraft wieder. Wenige Tage später kann der normale Tagesablauf unter anderem mit Haarpflege und mäßigem Sport wieder aufgenommen werden.
Eine der klassischen Laser-Methoden ist die Lasik-Technologie. Hierbei nutzt der Chirurg ein Mikrokeratom in Verbindung mit dem Excimerlaser.
Bei der Femto-Lasik/iLasik handelt es sich wiederum um eine Technik, die mit der klassischen Lasik identisch ist. Allerdings wird bei erstem Verfahren der Femtosekunden-Laser eingesetzt. Diese OP-Methode ist heutzutage Standard. Sie wird bei vielen Arten der Fehlsichtigkeit angewendet.
Im Rahmen einer Wavefront-Lasik wird mittels Aberrometer eine Vermessung (Wellenfront-Analyse) am Auge durchgeführt. Aufgrund dieser Werte kann der Laser exakter justiert werden. Eine Umformung der Hornhaut sowie der Abtrag im Auge erfolgt dadurch noch genauer.