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Es ist nicht alles Gold was glänzt – oder doch?
Gold gehört zu den seltensten und teuersten Edelmetallen unseres Planeten. Während Gold vor vielen Jahrtausenden vor allem als Werkstoff für prunkvolle Alltagsgegenstände verwendet wurde, ist Gold heutzutage ein wichtiger industrieller Werkstoff. Kaum ein elektronisches Gerät kommt ohne geringe Mengen Gold aus.
In der Industrie ist Gold aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften ein beliebter Rohstoff. So lässt sich Gold relativ einfach verarbeiten und weist eine außerordentlich hohe Korrosionsbeständigkeit und ebenso einfache Formbarkeit auf. Zu finden ist Gold in elektronischen Geräten vor allem auf Leiterplatten, Schaltkontakten oder Steckverbindungen. Ein typisches Beispiel für die Verwendung von Gold ist der Einsatz an den Steckverbindungen von HDMI- oder Audio-Kabeln.
Da Gold nur in begrenzten Mengen vorhanden ist und die Gewinnung häufig nur unter schwierigsten Bedingungen möglich ist, ist das Recycling mittlerweile eine wichtige Maßnahme zur Gewinnung. Nicht zuletzt ist Gold auch ein beliebter Werkstoff in der Schmuckherstellung
Goldschmuck sieht nicht nur gut aus
Goldschmuck ist nicht nur schön anzusehen, sondern im Angesicht des immer weiter steigenden Goldpreises auch eine Wertanlage. Theoretisch lässt sich Goldschmuck ohne großen Aufwand verkaufen und kann dementsprechend auch als eine besonders werthaltige Anlage bezeichnet werden.
Besonders beliebt sind vor allem Eheringe aus Gold. Diese können in nahezu allen nur erdenklichen Ausführungen gefertigt und individualisiert werden und demonstrieren den mit einer Ehe eingegangenen Bund. Doch das typisch gelb glänzende Gold ist trotz seines Werts nicht immer gewünscht. So ist typisches Gold natürlich durchaus auffällig und fällt sofort auf. Wer nicht auf goldene Eheringe verzichten möchte, aber lieber einen dezenten Ring möchte, sollte sich Eheringe aus Weissgold anschauen.
Weissgold ist eine Goldlegierung
Weissgold ist eine Legierung, die aus veränderlichen Anteilen aus Gold und anderen Metallen besteht, die die typische Goldfarbe gräulich oder auch silbrig erscheinen lassen. In Frage kommen für eine solche Legierung bekannte Metalle wie Nickel, Silber oder auch Palladium. Da Eheringe auch eine Art Wertanlage darstellen, bestehen Eheringe in Weißgold vor allem aus einer Legierung bestehend aus Gold und Palladium.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es sich bei Palladium ebenfalls um ein wertvolles Metall handelt, welches gemessen an seinem Preis pro Gramm sogar wertvoller als das bekannte Gold ist. Ein solcher Ehering ist also alles andere als ein Einstiegsmodell, aber im Vergleich zu einem goldenen Ring sicherlich dezenter.
Privatsphäre im eigenen Garten: Am besten mit Hilfe der Natur
Die eigenen vier Wände sind nach wie vor ein Traum zahlreicher Menschen. Doch ist ein Eigenheim erstmal bezogen, so kommen schnell neue Wünsche und Träume auf. Neben einem hochwertigen und modernen Wohnumfeld wünschen sich viele Menschen vor allem eines: Privatsphäre.
So ist es immer noch am schönsten im eigenen Garten zu entspannen, wenn man weiß, dass Nachbarn oder Spaziergänger nicht ständig jede Bewegung mitbekommen. Der Sichtschutz gehört in vielen Gärten oder Terrassen also einfach dazu. Statt jedoch auf Mauern, Latten oder andere Lösungen zu setzen, sollten Eigentümer darüber nachdenken, ob ein natürlicher Sichtschutz nicht die bessere Wahl ist.
Die Thuja Heckenpflanze ist ein perfektes Beispiel für einen natürlichen, langlebigen und vor allem pflegeleichten Sichtschutz. Die Heckenpflanzen sind robust und halten sowohl heißen als auch kalten Temperaturen und auch widrigsten Witterungsbedingungen stand. Einmal gepflanzt wachsen diese zügig in die Höhe und bleiben viele Jahre erhalten. Ihr kräftiges grün sorgt darüber hinaus für eine angenehme naturnahe Atmosphäre.
Lebender Sichtschutz freut auch die Natur
In der Vergangenheit setzten viele Eigentümer beispielsweise auf Gärten mit hohem Steinanteil oder verwendeten bevorzugt nicht natürliche Baumaterialien. Statt eines lebendigen Gartens war dann eher Tristesse und Langeweile gegeben. Ein Argument für solche Dinge ist vor allem die vermeintlich leichte Pflege. Dies lässt sich zwar für zwei oder auch drei Jahre unterschreiben, doch mit der Zeit verlieren auch Steingärten ihre Strahlkraft und können irgendwann nicht mehr verhindern, dass das Unkraut wieder wuchert.
Indem Sie auf Heckenpflanzen als Sichtschutz setzen, tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt einen gefallen. Die Pflanzen sind der Lebensraum zahlreicher Insekten und Vögel und sorgen so für eine hohe Biodiversität. Wählt man eigens gezüchtete Pflanzen aus, so können Sie sich außerdem sicher sein, dass diese kontrolliert wachsen und einfach zu pflegen sind.
Das gute ist, dass Sie diese Pflanzen entweder sich selbst überlassen können oder diese auch ganz nach Wunsch durch Formschnitt in die gewünschte Form bringen können. Möchten Sie einen möglichst blickdichten Sichtschutz, so pflanzen sie die Heckenpflanzen möglichst dicht nebeneinander, möchten sie hingegen keinen vollständigen Sichtschutz, so lassen Sie einfach etwas mehr Platz frei.
Die Auswahl eines Bilderrahmens
Was bei der Auswahl eines Bilderrahmens zu beachten ist
Bilderrahmen ist nicht gleich Bilderrahmen. Beim Kauf gibt es verschiedene Punkte, die beachtet werden sollten. Wichtig ist zunächst, ob sich das Bild von der restlichen Inneneinrichtung abheben soll oder sich eher darin unauffällig einfügen soll. Soll der Bilderrahmen klassisch oder modern sein? Handelt es sich um ein schwarz-weiß Bild oder ist es farbig? Der Kauf eines passenden Rahmens erfordert deshalb Geduld und Augenmaß.
Was passt zu welchem Bild
Die Wahl des richtigen Bilderrahmens fällt oft schwer. Zunächst ist es wichtig, sich an den Farben des Bildes zu orientieren. Jetzt kommt es darauf an, was betont werden soll, denn ein auffälliger Rahmen lässt das Bild in den Hintergrund verschwinden. Soll der Betrachter aber sein Augenmerk auf das Bild legen, dann sollte ein dezenter Bilderrahmen gewählt werden. Schwierig ist es oftmals, das richtige Maß für den Rahmen zu finden. Abhilfe schafft hier ein Rahmen nach Maß. In diesem Fall ist alles perfekt aufeinander abgestimmt, was die Wirkung nicht verfehlt.
Die passende Farbe wählen
Es ist hier ratsam, sich an die Farben des Bildes zu halten. Ist das Bild sehr bunt, sollte ein neutraler und schlichter Rahmen gewählt werden. Schwarz-weiß-Bilder kommen mit einem dunklen Rahmen besser zur Geltung. Der Kontrast zwischen Bild und Rahmen ist dann stärker, was sich durch die Art der Rahmenleiste noch hervorhebt. Je breiter die Leiste, umso ausgeprägter ist der Effekt.
Die Art des Bildes
Die Auswahl des passenden Bilderrahmens ist auch abhängig davon, um welche Art von Bild es sich handelt. Ein Ölgemälde braucht einen anderen Rahmen, als eine Fotografie. Ein modernes Foto würde nicht zu einem Barockrahmen passen. Das sind alles Dinge, die bei der Auswahl zu beachten sind. Leider wird viel zu oft auch die Farbe der Wand nicht beachtet. Damit alles harmonisch ist, sollte der Rahmen mit Bedacht gewählt werden.
Das Material des Rahmens
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Material des Rahmens. Schon seit jeher sind Holzrahmen in den unterschiedlichsten Farben sehr beliebt. Alurahmen werden auch gerne genommen. Sie sind modern und das Material sorgt für Stabilität. Ein Bild wirkt aber nicht nur die den Rahmen, seine Beschaffenheit und durch die Farbe des Rahmens. Ein Bild kann auch durch das passende Passepartout in Szene gesetzt werden. Das Sortiment an Rahmen und Passepartouts ist groß und für jeden Bereich oder für jede Art von Bild gibt es den idealen Rahmen. Nur durch das perfekte Zusammenspiel zwischen Bild und Rahmen entsteht ein wirkungsvoller Hingucker, der sowohl dezent als auch auffällig sein kann. Das liegt im Ermessen des Betrachters. Kleine Dinge können eine große Wirkung erzielen. Ein Bild mit dem geschickt gewählten Rahmen lässt einen Raum in einem völlig neuen Licht erstrahlen. Die Voraussetzung dafür ist, dass alles aufeinander abgestimmt ist.