Kategoriearchiv: Wirtschaft
Tipps und Anregungen zur Bekämpfung von Ladendiebstahl
Ladendiebstahl ist nach wie vor ein großes Thema im Handel. Denn noch immer werden jährlich tausende Waren gestohlen und dadurch entstehen im Einzelhandel Schäden in Millionenhöhe. An jedem einzelnen Verkaufstag entsteht dem deutschen Einzelhandel ein Schaden in Höhe von fast 7,7 Millionen Euro durch Kundendiebstahl. Innovative Sicherheitssysteme, Ladendetektive oder auch Überwachungssystem und Co. sollen dazu beitragen, dass die Häufigkeit der Diebstähle minimiert werden kann. Doch welche Maßnahmen sind hier sinnvoll und effektiv? Was genau kann man tun als Ladeninhaber und Geschäftsmann? Wie geht man genau vor und: wie kann man sich dagegen schützen?
Millionen gehen durch Diebstahl verloren
Jedes Jahr die gleiche Am Ende des Jahres werden Millionenschäden durch Ladendiebstahl beziffert. Allein im Jahr 2018 sind rund 3,7 Milliarden Euro durch Diebstahl abhanden gekommen. Das ist fast ein Prozent des Gesamtumsatzes. Zwar werden laut Experten die meisten Diebstähle innerhalb eines Betriebes durch Angestellte und Mitarbeiter getätigt, doch auch im Einzelhandel selbst werden jedes Jahr erhebliche, finanzielle Einbußen beziffert. Viele Geschäftsinhaber im
Einzelhandel stehen jedes Jahr die Haare zu Berge, wenn die Inventuren dem Ende zugehen. Selbst Sicherheitsvorkehrungen in den Verkaufsräumen, wie etwa elektronische Etiketten beispielsweise, konnten daran nichts ändern.
Detektive engagieren
Das Engagieren von Kaufhausdetektiven und Detektiven generell, die man unter anderem auch sehr gut bei der Detektei Hamburg ausfindig gemacht werden können, tragen dazu bei, dass zumindest der direkte Ladendiebstahl im Laden und Geschäft deutlich minimiert werden kann. Auch ist die Verfolgung von Dieben und deren Diebesgut auf indirektem Wege im Zusammenhang mit dem Diebstahl kann durch professionelle Detektive erfolgen und das Diebesgut in Gewahrsam genommen werden. Hinzu kommt die polizeiliche Aufnahme der Personalien und der Aufklärung über die Folgen noch vor Ort. Egal ob es sich um Rasierklingen, Pflegeprodukte, Elektrogeräte, oder Designerklamotten handelt. Geklaut wird, was das Zeug hält und manche Diebe machen auch vor großen Gerätschaften nicht Halt und schaffen es immer wieder diese durch einige Sicherheitsschranken und Co. des Hauses zu schleusen.
Onlinehandel verstärken
Eine weitere Maßnahme, um den Diebstahl zu minimieren ist den Handel vermehrt auf das Onlinegeschäft zu verlegen. Denn hier gibt es keine Langfinger, die durch die Geschäfte streifen und mit dem Diebesgut verschwinden. Über den Betreiber Amazon lassen sich beispielsweise die Artikel und Waren an den Mann bringen. Etliche Händler nehmen dabei mithilfe eines Maßnahmenplan für Amazon oder auch andere Plattformen den effektiven Onlinehandel erfolgreich in Angriff und bauen sich zum Teil neben dem stationären Offlinehandel ein zweites Standbein ohne erschreckender Diebstahlbilanz auf.
Was sich gut verkauft, wird auch gern geklaut
Zusätzliche Sicherungen kostbarer Waren und auch sämtlicher Artikel, die gerne und viel gekauft werden, machen sich bezahlt. Denn nach dem Motto: Was gut über die Ladentheke verkauft wird, wird erfahrungsgemäß auch gut geklaut, sollte man auf jeden Fall auf Sicherungen an Etiketten der Waren setzen, oder sie gleich gut und sicher an Regalen fixieren. Dazu dann gute Überwachungssysteme anbringen lassen und auch Alarmsysteme, die beim Ein-und Austreten der Ladenschwelle Alarm schlagen können. Besonders im Elektrohandel sind diese Maßnahmen Gang Euro jedes Jahr aufs Konto dieser Personengruppen zu buche gehen.
Trading: Einführung in den Devisenhandel
Trading zu lernen kann anfänglich besonders für Neulinge ziemlich kompliziert sein. Es gehört schon etwas mehr dazu als Kaufen und gewinnbringend wieder zu verkaufen, um Gewinne einzuholen. Schnell verliert man den Mut, was oft daran liegt, dass man viel zu euphorisch an die Sache herangeht und mit utopisch hohen Gewinnen rechnet. Doch Trading eignet sich nicht für den schnellen Reichtum, es braucht seine Zeit bis man sich auf dem Markt überhaupt einigermaßen zurechtfindet. Wir haben einen kleinen Ratgeber zusammengestellt, der euch den Einstieg in den Devisenhandel etwas erleichtern kann und euch bei der Wahl des Brokers wie easyMarkets oder andere behilflich sein kann.
Das Hobby für kreative Köpfe: Schmuckdesign
Bereits seit Jahrtausenden schmücken sich die Menschen mit verschiedensten Gegenständen. Und noch heute lässt Schmuck vor allem die Herzen der Frauen höherschlagen. Die glänzenden Schätze in den Schmuckschatullen reizen immer mehr kreative Köpfe, selbst zu Zange und Bunsenbrenner zu greifen. Schmuckdesign hat sich durchaus hierzulande etabliert. Einsteiger beginnen zumeist mit einfachem Modeschmuck, doch schon bald zieht es begeisterte Hobby-Designer hin zum echten Schmuck aus Edelmetall.
Aus Gold und Edelstein…
Schmuck kann so schön sein und vor allem so individuell. Wer seiner künstlerischen Ader freien Lauf lässt, sucht sich eben oftmals außergewöhnliche Hobbys. Das Schmuckdesign ist eines davon. Voraussetzung für diese wunderbare Freizeitbeschäftigung: Es braucht ein wenig Verliebtheit zum Detail, Geduld, Ideenreichtum und vor allem handwerkliches Geschick. Alles andere kann man bei einem Goldschmiedebedarf, wie dem Götze Gold Online-Shop, bestellen. Um den Hobby-Goldschmieden den Einstieg zu erleichtern, bieten die Stores sogenanntes Halbzeug an. Darunter versteht man vorgefertigtes Rohmaterial, das bereits grob in seine spätere Form gebracht wurde. Aber auch vorgefertigte Ohrstecker, Manschettenknöpfe, Kettenverschlüsse, Schmuckmechaniken und Brisuren (geschlossene Ohrhaken) stehen Kunsthandwerkern und Hobby-Goldschmieden in großer Auswahl zur Verfügung. Auf diese Weise verwandeln kreative Köpfe das Grundmaterial durch eigene Designentwürfe in großartige Unikate, die perfekt auf die eigene Garderobe sowie das persönliche Aussehen abgestimmt wurden.
Typisches Zubehör für die Schmuckherstellung
Wie bei jedem anderen Hobby auch, braucht es das richtige Handwerkszeug, um außergewöhnliche Designerschmuckstücke aus Edelmetall wie etwa Gold oder Silber zu fertigen. Zur Grundausstattung der Edelmetallbearbeitung gehören unter anderem verschiedene Kleinwerkzeuge, wie zum Beispiel Flachspitzzangen oder Crimpzangen, aber auch Fassungsschließer sowie Ringbiegezangen. Ein Satz unterschiedlicher Feilen zum Entgraten der Schmuckstücke ist obligatorisch. Unter einer Lupe und mit einer Pinzette in der Hand, arbeiten die Hobby-Goldschmiede meist auf einem sogenannten Schmuckbrett. Ebenfalls im Edelmetall-Großhandel gibt es auch für Privatpersonen die passenden Brenner und das Flussmittel zum Schmieden von Schmuckstücken. Häufig beginnen Einsteiger damit, alte Schmuckstücke zu ergänzen oder auf ein zeitgemäßes Design umzugestalten. Wer zunächst unter fachlicher Anleitung das Herstellen von Schmuck aus Edelmetall ausprobieren mag, sollte sich bei Volkshochschulen oder aber bei Goldschmieden in der Nähe umhören. Einige bieten außer Kursen zum Schmieden von Eheringen auch Schulungen zu diesem Themengebiet an. Das Internet hält zudem vielfältige Tutorials über das Schmieden von Schmuck, zum Beispiel Ohrringen oder Armbändern, parat. Ansonsten verhält es sich wie bei vielen anderen Hobbys auch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, mit der Zeit kommt die Erfahrung.
Fazit: Schmuckdesign gibt sehr viel Spielraum zur Entfaltung der eigenen Fantasie. Es braucht dafür nicht nur ein wenig handwerkliches Geschick, eine ruhige Hand, Geduld und Vorstellungsvermögen, sondern auch das notwendige professionelle Zubehör. Dieses finden Freizeit-Schmuckdesigner im Netz bei Edelmetall-Großhändlern bzw. einem Goldschmiedebedarf. Für den Einstieg seien hier entsprechende Halbzeuge empfohlen, die eine solide Basis für kreative eigene Entwürfe darstellen.